Digitalisierung

Cybersecurity

Täglich greifen kriminelle Hacker:innen die Netzwerke von Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen an – allzu häufig mit Erfolg. Cyberangriffe sind eine reale, allgegenwärtige Gefahr. Deshalb wird Cybersecurity so wichtig: Sie bietet Schutz vor Angriffen aus dem Netz.

Diesen Schutz zu gewährleisten, ist Aufgabe des Managements und der Sicherheitsverantwortlichen in Organisationen. Sie brauchen dafür allerdings klare gesetzliche Vorgaben – genau die fordern viele Unternehmen von der Politik. Deshalb bringen sich der TÜV-Verband und seine Mitgliedsorganisationen in den entsprechenden Gremien mit ihrer Expertise ein, um hier notwendige Standards mit ausreichend hohen Sicherheitsanforderungen zu schaffen.

Wirtschaft fordert härtere Regeln

Der Handlungsdruck wächst – für die Unternehmen ebenso wie in der Politik. 47 Prozent der Unternehmen in Deutschland fordern höhere gesetzliche Anforderungen an die IT-Sicherheit in der Wirtschaft. Das hat eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands ergeben. 59 Prozent der Befragten halten eine Regulierung durch die Gesetzgebung für wichtig, da sie zu einer besseren IT-Sicherheit ihres Unternehmens beiträgt.

Laut „TÜV Cybersecurity Studie“ geben drei von vier Unternehmen an, dass die Bedeutung der IT-Sicherheit in den vergangenen fünf Jahren für sie gestiegen ist. Als Gründe dafür nennen 78 Prozent der Befragten die zunehmende Digitalisierung und 29 Prozent einen Cyberangriff im eigenen Unternehmen.

Standards und Normen helfen

Laut Umfrage spielen Normen und Standards wie ISO 27001 eine wichtige Rolle für die IT-Sicherheit von Unternehmen. Sie geben Regeln und Verfahren vor, wie eine Organisation digitale Sicherheit in der Praxis gewährleisten kann. Unternehmen könnten sich von einer unabhängigen Stelle per Zertifikat bestätigen lassen, dass sie eine bestimmte Norm einhalten. Damit dokumentieren sie – zum Beispiel gegenüber Kund:innen oder Zulieferfirmen – dass ihre IT-Systeme bestmöglich gesichert sind. Schon heute orientieren sich zwei von drei Unternehmen laut „TÜV Cybersecurity Studie“ an Normen und Standards oder erfüllen diese sogar vollständig.

Darüber hinaus tragen aus Sicht des TÜV-Verbands gesetzliche Regelungen entscheidend dazu bei, den Schutz von Unternehmen und Privatanwender:innen vor Cyberangriffen zu verbessern. Deshalb gibt der TÜV-Verband drei Empfehlungen zum weiteren Vorgehen ab.

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Smart Gardening

 

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Verhältnis von Cybersecurity Act und NLF

 

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TÜV-Verband zum Abschlussbericht der Datenethikkommission

 

TÜV-Verband begrüßt Krankenhauszukunftsgesetz

 

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Cyberangriffe im Homeoffice vermeiden

 

Risikobasierte Prüfung von KI-Anwendungen

 

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Beratungsbedarf bei Weiterbildungen in Unternehmen

 

TÜV Cybersecurity Studie

 

Mitarbeiter genervt von IT-Sicherheit

 

Angst vor Datenmissbrauch im Smart Home

 

IT-Sicherheit im Smarthome

 

Cybersecurity im digitalen Eisenbahnsystem

 

Den digitalen Binnenmarkt sicherer machen

 

IoT-Sicherheit stärken

 

Vertrauen in KI-basierte Systeme schaffen

 

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Wenig Vertrauen in die Sicherheit von Smarthome

 

Sicherheitsstandards bei smartem Spielzeug

 

Mehr Ausgaben für Weiterbildung von Beschäftigten

 

TÜV-Verband zu Cyberangriffen auf Politiker:innen

 

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Sicherheitshinweise beim Smart Home

 

Sichere IoT-Produkte

 

VdTÜV-Position zu IoT-Produkten in Europa

Themen-Highlights

Cybersecurity Act

Wie sicher ist die digitale Welt? Mit dem Cybersecurity Act wird sie jedenfalls deutlich sicherer.

IT-Sicherheitsgesetz

TÜV-Verband fordert strengere gesetzliche Vorgaben für IT-Sicherheit.

Safety vs. Security

Neue Aufgaben für den TÜV-Verband: Zum Schutz der Menschen vor Maschinen (Safety) kommt der Schutz der Maschinen vor den Menschen (Security).

Haben Sie Fragen?

Marc Fliehe

Fachbereichsleiter Digitalisierung und Bildung

+49 30 760095-460

marc.fliehe@tuev-verband.de